Diana Kampmann Klassische Reitkunst Tierisch Coachen
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Über mich:

Einmal mit Pferden in Kontakt geraten, ließen sie mich nicht mehr los, daher sahen sich meine Eltern gezwungen, mir im benachbarten Reitverein eine „anständige Reitausbildung“ zukommen zu lassen. Schon bald entdeckte man mein „Händchen“ für s.g. „Problempferde“, und ich wurde zum Korrekturreiter aller „schwierigen“ Schulpferde – und später auch einiger Privatpferde. In dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt! 

Es folgten diverse Pflegepferde, Reitbeteiligungen und das 1. eigene Pferd. Mein nächstes  Pferd habe ich als Fohlen gekauft, selbst eingeritten und ausgebildet. Mit ihm bestritt ich alle Trainerprüfungen und –fortbildungen! Leider mußte ich ihn am 24. August 2008 nach kurzer, schwerer Krankheit einschläfern lassen. Wir sind 18 lange und wunderschöne Jahre gemeinsam gegangen, und er fehlt mir noch immer sehr. 

Zwischenzeitlich hatte ich das Glück, ein „ausgedientes“ Grand-Prix-Pferd zur Verfügung gestellt zu bekommen, auf diesem konnte (oder musste…) ich meine Hilfen noch sehr viel mehr verfeinern, da jedes „Mü“ anders eine andere Hilfe für das Pferd bedeutete. Dann entdeckte ich meine „Berufung“ für die Ausbildertätigkeit, absolvierte neben meiner Kandaren-Ausbildung im Jahre 1992 an der Westfälischen Reit-und Fahrschule in Münster „nebenbei“ schon die damals übliche „Reitwart-Ausbildung“ mit, allerdings ohne Prüfung, da ich nicht offiziell in dem Kurs eingetragen war. Das holte ich dann später (2004-2005-2006) nach.

Ich unterrichtete sowohl in Vereinen wie auch privat; man sagt mir nach, ich könne besonders gut mit „schwierigen“ Pferden und ängstlichen Reitern umgehen – und dass ich „jedes“ Pferd und „jeden“ Reiter zur Entspannung bringen könne… außerdem fanden meine Kinder-Spielgruppen mit Ponies immer sehr großen Anklang; auch meine Wochenendlehrgänge in diversen Ställen sind immer ausgebucht.

Was mich die ganze Zeit störte, war das immer „moderne“ werdende „Ziehen-und-Stechen“ sowie die „Rollkur“ – diesen Trend wollte ich nicht mitmachen – und begab mich auf die intensive Suche nach Alternativen und wurde im klassisch-barocken Lager fündig. Im Grunde basiert diese Reitlehre genau wie die FN-Reitlehre auf den Grundsätzen Guérinières; streng genommen sind die „Auswüchse“, die man leider immer öfter auf den Turnierplätzen sieht, auch so niemals in den Richtlinien der FN beschrieben… Seitdem bilde ich mich gemeinsam mit diversen Pferden sowie den Lehrpferden meiner Ausbilderin in der klassisch-barocken Reitkunst weiter: Reiten ohne Gewalt und Druck sondern ein Miteinanderarbeiten mit dem Pferd!

 

Kunst beginnt, wo der Zwang aufhört….

 

 

 
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